Baechlital

GPS Tracks

Juli 22

Neuer Klettergarten Bodenweg

lohnenswert, abwechslungsreiche Routen

Bächli Beach

  • neue Route links: Willi Widerkönig o.ä.: schöne 5c-6a-, fast die Hälfte jeder Länge ist sehr einfach plattig
  • Albisweg die 5a Platten sind schön - aber gewöhnungsbedürftig
  • Globi der Sportfischer (2017) - 3. SL schwierige 6a Stelle, da plattig funktioniert das mit dem PA auch nicht so gut. nachher sehr wenig Haken
  • direkt Einstieg links in AlbisWeg: Schwierigkeiten stimmen nicht, aber man kommt in die schönen 5a Platten, und kann retour auch abseilen
  • Hippigschpenst: Route ist nach Regen recht nass, schon 2. Hälfte der 1. Seillänge, da kann man sich allerdings noch durch die Verschneidung raufmogeln. Rechnung offen
  • Equinox (2017) erste drei Längen sind anspruchsvoll aber schön strukturiert

Diamant

Ist fast zuunterst im Bächliboden, bei den ersten hohen Felsen (wenn man vom Rätrichsboden hochkommt). Von unten sieht im Riss rechts neben Unumspunnen einen weissen rundlichen Block klemmen. Links davon fliesst of Wasser über die Platte. Einen Weg sieht man bei hohem Grass fast nicht auch keine Steinmanndli. Heikel und steil wenn nass! Von der Hütte aus nicht richtig zu sehen.

  • UnumSpunnen ist mit einem eingemeisselten U markiert
  • rechts neben Extrem Normal geht eine Route die Ecke hoch. Unten etwas biologisch - erste Länge über 50m (wenn man vor dem ersten Aufschwung steht, man kann da aber auch oben hinsitzen, dann reichts). erste zwei Längen mässige 5 (geschätzt), die 3. Länge wird plötzlich plattig, da hängen noch 2 Express.
  • Extrem Normal schon erste Länge ist ziemlich fein. Bei der 2. (6a) habe ich die ersten 2 Haken (die Wand rauf) technisch gemorkst. Fuer den dritten Haken hätte man noch etwas auf die Platte stehen sollen, das verliess mich der Mut ...

Kleiner DiamantStock

Man muss ziemlich weit gehen, runter zum Bach und unendlich vielen Steinmandli nach, erst bei dickem Steinmann am Sandstrand des Baches hoch. Weg (zum Teil unsichtbar) geht auf der rechten Seite (näher bei der Hütte) die Moräne hoch und dann über den Rücken der Moräne.